Ayurvedische Superfoods

 
Ayurvedische Superfoods
 

Was sind Ayurvedische Superfoods?!

Ayurvedische Superfoods werden auf Sanskrit Rasayana, was so viel bedeutet wie Lebenselexir, genannt und sind Kräuterpräparate, Mineralstoffkomplexe und natürliche Nahrungsmittel wie Samen, Wurzeln und Früchte, die unsere Gesundheit boosten.

Und dabei sind Superfoods für die Ayurvedische Lehre kein neuster Trend, sondern eine jahrtausendealte Praxis, die gerade mehr und mehr Reichweite findet :) Welch ein Glück. 

  1. Mineralstoffkomplexe sind super wichtig für uns, unseren Stoffwechsel und unseren kompletten Organismus.
 
  1. Sie sind überlebensnotwendig und sorgen dafür, dass sich unser Gewebe bildet und erneuert, dass unsere Knochen stark bleiben und alle unsere lebensnotwendigen Prozesse im Körper eingespielt und ausbalanciert ablaufen. Dabei sind unsere Hormone, alle Enzyme und jede einzelne Körperzelle von uns auf Mineralstoffe wie bspw. Magnesium und Kalium angewiesen, um ihre Aufgabe erledigen zu können.
 

Unser Körper macht eine Menge für uns!

Ist das nicht mega. Das dürfen wir uns immer wieder bewusst machen. Unser Körper macht eine Menge für uns und Ernährung kann uns super gut supporten, gerade in stressigen Zeiten :) 

Mineralstoffe werden dabei in Spuren- und Mengenelemente unterschieden und zählen als wichtige Bioelemente. Mengenelemente sind u.a. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Maturum und Kalium. Diese sind in unserem Körper in relativ großen Mengen vorhanden. Spurenelemente wie u.a. Zink, Eisen und Jod kommen in kleineren Mengen in unserem Körper vor. Beide „Mineralstoff-Gruppen“ können und müssen über unsere Nahrung aufgenommen werden, um ausreichend vorhanden zu sein.

Die Wirkung von Magnesium

Magnesium bspw. kommt in allen unseren Zellen vor und ist vor allem auch an unserem Kohlenhydrat- Eiweiß- und Fettstoffwechsel beteiligt. Dabei aktiviert Magnesium verschiedene Enzyme, die für Stoffwechselreaktionen wichtig sind. 

Dabei benötigen wir als Jugendliche ca. 310 bis 400 mg Magnesium täglich, die wir über unsere Ernährung aufnehmen. Wenn wir besonders herausgefordert sind, stark Sport treiben, schwitzen oder auch seelische, geistige und körperliche Belastungen (ihr kennt meine Sicht, hängt eh alles zusammen und steht in Wechselwirkung miteinander und zueinander :)) meistern müssen, dann kann unser Magnesiumbedarf auf’s doppelte ansteigen. 

Und auch unser Eisenbedarf und das ausreichend vorhanden sein von Eisen sind super wichtig für unser Wohlbefinden. Bei Eisenmangel, was oft durch unsere Menstruation beeinflusst sein kann, leiden wir bspw. unter Müdigkeit, Erschöpfung und Energiemangel. Wenn wir unter sehr starkem Eisenmangel leiden, kann dies sogar dazu führen, dass wir unter Blutarmut, der sogenannten Anämie, leiden.

Doch was haben Ayurvedische Superfoods damit zu tun?

Bioelemente können von uns oft nicht in ihrer ursprünglichen Form aufgenommen und verwertet werden. In der ayurvedischen Lehre hatten Mineralstoffe schon immer eine wichtige Bedeutung, so dass neben den oben genannten Prinzipien besondere Verfahren entwickelt wurden, die uns helfen Mineralstoffe leichter aufzunehmen und für alle Stoffwechselprozesse nutzen zu können. 

Oftmals werden dafür besondere Zusammenstellungen mit Kräutern oder auch verschiedene Kombinationen, als Komplexe, miteinander verbunden. 

Doch welche Superfoods zählen bspw. dazu?

Ein Superfood habe ich dir oben bereits vorgestellt. Nämlich Ashwangandha. Ashwangadha ist wie gesagt ein super Stress und vor allem Cortisol-Regulator :) In wissenschaftlichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Ashwangandha einen erhöhten Cortisolspiegel, der durch Dauerstress oder auch als Folge von Angststörungen oder Schlafstörungen oftmals entsteht, senken kann.

Neben Ashwangandha möchte ich dir vor allem drei weitere wichtige Heilpflanzen und damit Superfoods vorstellen, die vor allem uns menstruierende Menschen gut tun und supporten können

Shatvari, Hibiskus und Maca.

Shatvari wird auch die Königin unter den Kräutern genannt und hat u.a. eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung. Aber auch unseren Schlaf und unsere Hormonbalance kann sie regulieren und bei Verdauungsstörungen supporten. 

Shatvari fördert unsere Fruchtbarkeit und steht symbolisch für Liebe und Zuwendung.

Insgesamt wird sie für alle Menschen, aber besonders auch Frauen* angewandt, die unter zu viel Stress, Anspannung, Schlafstörungen und Hormondisbalancen leiden. 

Hibiskus hat eine kühlende Wirkung und ist daher vor allem bei Überhitzung und Pitta- und Vata-Disbalancen (s.o.)  hilfreich. Aber nicht nur das als Tee bspw. hilft Hibiskus dabei Krämpfe bspw. bei Menstruationsbeschwerden zu lösen und supportet uns auch bei Wassereinlagerungen oder Entzündungen. Außerdem ist der Hibiskus reich an Vitamin C was immer gut ist :) und auch bei Erkältungen und Fieber bspw. hilft.  

Auch der Maca oder besser die Maca Wurzel ist reich an Nährstoffen wie Vitamin C, Eisen und Kupfer und damit gerade für menstruierende und unseren Monatszyklus und eine Hormonbalance super. Auch Maca besticht auch mit seinen Antioxidatien und hat dadurch die Gabe Giftstoffe in unserem Körper zu binden. Und die nehmen wir alle heutzutage ganz schön viel durch unsere Umwelt und Produkte, die auch Mircroplastike enthalten, auf. Maca kann unsere Energie und Stimmung zudem verbessern. Eine richtige Wunderwurzel also :)

Maca kann man super in Smoothies und Chia-Pudding bspw. unterrühren und Ashwangandha auch als warme Milch trinken. Als kleine Inspo für euch :)

Und ein kleiner Ayurveda-Super-Hack zum Abschluss :)

Und weil im Ayurvedischen Kaffee als oftmals Disbalancen begünstigend und aufrechterhaltend verstanden wird, empfiehlt sich gerade für uns Dauerstressler :) eine Alternative.

Wir haben hier eine wunderbare für euch die richtig, richtig lecker schmeckt. Unbedingt mal ausprobieren :)

Erhalte mit dem Code “daya10” 10% auf alle Mischungen von Ayurveda Soulfood

 
 

Probiert es ruhig mal aus und nimmt Ayurveda in euren Alltag und wie immer gilt nicht zu streng sehen und vor allem Spaß bei der Sache haben :)

Ich hoffe es inspiriert euch für ein wenig mehr Balance im Alltag und damit auch hormonell.

Eure Annalena

 

Ähnliche Artikel

 
 
Zurück
Zurück

Lerne eines der ältesten Gesundheitssysteme kennen

Weiter
Weiter

Von Bindungsstilen & Konflikten