soziales Vergleichen - wenn’s zuviel wird
Hallo ihr Lieben, in dieser Folge sprechen wir über ein Phänomen das wir alle kennen und mit dem wir im Alltag viel zu oft struggeln - sich zu vergleichen. Ihr erfahrt wie die Sozialpsychologie soziale Vergleiche einordnet. Warum wir alle das eigentlich täglich tun. Wie Social Media dieses so alltägliche Phänomen für sich nutzt. Was dabei hilft und uns supportet. Und vor allem wann es dysfunktional und damit oft destruktiv und belastend für uns wird. Wie immer hoffen wir, dass wir euch mit dieser Folge bestärken und vor allem entlasten können. Und sind auf eure Erfahrungen gespannt. Schreibt uns gerne eine DM an @seelen_schnack und teilt diese Folge mit eurer Community. Wir freuen uns immer von euch zu hören. In Liebe, Annalena & Hannah
Wissenschaftliche Bücher und Links:
https://www.medienpaedagogik.uni-mainz.de/files/2021/01/Bachelorarbeit_Fausten.pdf
https://www.researchgate.net/profile/Jan-Crusius/publication/331564338_Sozialer_Vergleich/links/5c80f01e458515831f8b4439/Sozialer-Vergleich.pdf
https://www.grin.com/document/442666
https://www.grin.com/document/509870
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/sozialpsychologie/werbemodels_oste_thieme_witschel.pdf
https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=z-fSBAAAQBAJ&oi=fnd&pg=PR5&dq=theorie+sich+vergleichen+social+media+sozialpsychologie+studien&ots=NZX8UtAawd&sig=FnDkhrZ6Sk3QNplmLrpCZ5UMCj4#v=onepage&q&f=false
Musik © von Marius Nitzbon
Schnitt Alva Reifenstein